nach der Rückkehr wollen wir Euch - vielleicht als Anregung - an unserem Urlaub Teil haben lassen. Mittlerweile werden wir von einer regelrechten Bilderflut erschlagen, neben reiner Erinnerungsknipserei haben sich als Schwerpunkte "Landschaft" und "OffRoad" nun deutlich "Tier und Pflanzenwelt" sowie "Land und Leute"
herauskristallisiert.
Welcher Teufel uns bei der Planung dieses Jahr geritten hatte, wissen wir nicht. Jedenfalls starteten wir am Freitag vor Pfingsten gen Süden. Erstaunlicherweise hatten wir nur einen kleinen Stau erreichten Neuenburg recht früh. Am Samstag ging es dann weiter durch die Schweiz. Etwas zäh war es vor Bern.
Autobahn bei Bern

Vor dem Genfer See bei Montreux




Der Paß über den "Großen Sankt Bernhard" war leider geschlossen, da durften wir den Extra-Obulus für den Tunnel entrichten. Doch so sparten wir den Stau vorm "Gotthard", Kupplung und Kühlsystem wurden geschont.


Richtung Aosta

Im Tal zahlreiche Burgen, die an uns vorbeizogen.

Am Rastplatz der erste italienische Cappuchino

Gegen Nachmittag erreichten wir die Po-Ebene, deren Landwirtschaft hier scheinbar vom Reisanbau dominiert wird.

Wir hatten kaum "Gas gemacht" und die Übernachtungsfrage war erst für den Folgetag mit der Nachtfähre ab Livorno klar, zwischendurch wollten wir uns "irgendwo an der Küste" etwas suchen. Genua war jedoch noch weit, die "Quinque Terre" noch weiter und so beschlossen wir, südlich von Alessandria zu bleiben. Das sollte jedoch nicht so einfach werden wir die letzten Jahre!
Klar, das Navi war schnell "gefüttert" mit der Suche nach einem Sonderziel "Hotel". Doch mag es mit der für Italien relativ frühen Reisezeit oder der Krise zusammen hängen; viele Hotels waren geschlossen oder mit Veranstaltungen wie Hochzeiten belegt. Wenn noch Zimmer frei waren, so war von Lärm bis weit in die Nachtstunden zu erwarten...
Zwei Orte und anderthalb Stunden weiter rollten wir durch Novi Ligure und waren recht angetan von der netten Altstadt. So folgten wir "Helene", der netten Frauenstimme aus dem SatNav und der blauen Spur auf dem Bildschirm. Die jedoch verließ die Stadt durch ein Villenviertel, hinauf zu den Ausläufern vom Apennin. Zwischen Weinbergen wurden wir auf einen Feldweg an einem Gutshof vorbei geführt. Auf einem Hügel stand ein großes Haus und dort ging es tatsächlich hin.
Am Tor ein Schild. "Vier Sterne - Nix für uns!" vernahm ich vom Beifahrersitz mit einigen Kommentaren zum Suchsystem per Navi, das zwar Entfernungen, jedoch keine Kategorie anzeigt...
Doch den "Kasten" wollte ich mir mal ansehen. Und fragen kostet erst einmal nichts. Außer Zeit.
Auf dem Parkplatz standen einige Kleinwagen. Nur kamen wir quasi durch den Hintereingang. Vor dem Haus dann eher Limousinen und Coupes der Mittel- und Oberklasse, ein paar Schweizer und mehrere mit Monegassischen Kennzeichen. Formel 1 Flüchtlinge aus Monte Carlo...?
Geparkt, wir in Jeans und T-Shirt zum Eingang. Die Tür wurde vom Pagen in Livree prompt geöffnet, hinter der Rezeption schauten uns zei Herren freundlich, aber erwartungsvoll an. Ich fragte kurz und knapp, was man uns als Doppelzimmer anbieten könne für eine Nacht. Einer von beiden schaute in ein Buch (!) und wir hatten die Wahl zwischen einem Balkonzimmer und einer Suite, beides mit Blick zum Park und Terasse, sonst sei man leider ausgebucht. Ich entschied uns für das Zimmer für 120 €. Wie sich später heraus stellte, lag der reguläre
Preis bei 250 €!
Alle an der Rezeption grinsten noch mehr, als wir anschließend nur mit unseren Kulturbeuteln vom Parkplatz zurückkehrten - der Page hatte nichts zu tun! Als wir kurz darauf unten an der Hotelbar einen Aperitiv bestellten, änderte sich das schlagartig. Eine Reisegruppe aus China traf ein. Die Ruhe war vorbei!
Im "Rauchereckchen" am Ausgang zum Park lernten wir ein paar Schweizer kennen. Die waren gezielt zum Hotel gekommen, jedoch waren zwei davon schon einmal vor Jahren dort und wie wir früh am Abend einfach auf der Suche nach einem Zimmer "mit leichtem Gepäck getrandet" während einer Motorradtour ins Blaue.
Nach einem tollen Abendessen (u.a. Risotto mit Erdbeeren und Gorgonzola!) fielen wir erschöpft ins Himmelbett. Am anderen Morgen nach dem Frühstück haben wir noch einen langen Spaziergang im Park unternommen.





Dann ging es weiter über Nebenstraßen


durch Weinberge, Weinberge und nochmal Weinberge...

...und kleine Orte, vielen Kirchgängern (Pfingstsonntag) vom Piemont nach Ligurien. Hier ist das Apennin so hoch und die Täler so eng, das sich alle Verkehrswege dort bündeln. Straßen, Autobahn, Eisenbahn, der Fluß. Und ab und an Orte, die durch all diese wieder zerteilt sind. Schön zu sehen in Ronco Scrivia.




Die Autobahnen um und durch Genua kann man für unsere Verhältnisse nur als abenteuerlich bezeichnen. Enge Kurven, schmale Spuren, kurze Auffahrten, Tunnel und Versatz der Brückenteile sowie schlechte Straßendecken fordern einen, touristische Blicke nach links und rechts locken zwar, sind jedoch sicherlich unangebracht!
So verlassen wir die Autobahn und fahren - wie irgendwann in den letzten Jahren wieder - die Küstenstraße entlang. Etwas am Strand sitzen und die Zeit bis zur Fähre vergehen lassen...
Doch wie damals zieht sich die Küstenstraße wie Kaugummi, Verkehrsampeln in den Ortschaften, der Strand getrennt durch die Eisenbahn oder Häuserzeilen. Wie man doch schlechte Erinnerungen schnell verdrängt und vergißt! Neues Ziel: La Spezia waren wir noch nicht - ähnlich wie die Besatzung von "Das Boot", die kamen im Film auch nicht dort an. Und südlich liegt auf einer Landzunge ein kleines Städtchen - dort wollen wir hin.
Schön schaut es aus, Portovenere.

Doch wie so oft an touristischen Highlights: Parkplatz, zwar bewacht, jedoch irgendwas von 20 Euro für vier Stunden. So bleibt es bei der schönen Aussicht mit Warnblinker auf einer Haltestelle, der Bus kommt, steht, fährt wieder. Zwei Minuten später erscheint ein Panda der Verkehrsbetriebe, als wir schon wieder im Auto sitzen und weiter fahren...
Zuvor waren wir am Berg über ein Städtchen hinweg gefahren. Schauen wir uns halt Le Grazie an. Nettes großes Dorf, dominiert durch den Hafen mit kleiner Schiffswerft. Blick auf den Golf von La Spezia, Militärhafen und im Hintergrund der Apennin. Am späten Nachmittag machen wir uns auf gen Livorno.
Hier Ansicht vom Berufsverkehr in La Spezia.

Livorno, Fähre, Überfahrt und Ankunft in Golfo Aranci auf Sardinien unspektakulär und wie immer. Nach dem Café in der Bar unsres Vertrauens, die seit dem Bau der Ortsumgehung immer so leer ist auch nach dem Anlanden einer Schiffsladung Touristen gingen wir die erste Inselquerung an. Auf dem Weg zur Westküste ein Kaffestop Patada. Dort gibt es viele Messermacher, in etwa wie Solingen...
Patada, via Roma

Wann ist es Einbahnstraße? Alles Roger, oder?

Also immer, nur nicht Samstags ab 17 Uhr, an Sonn- und Feiertagen rund un die Uhr und Montag bis sieben Uhr in der Früh - dann ist Sackgasse und somit gibt es Gegenverkehr. Parkscheibenpflicht für Alle von acht bis 14 Uhr - außer Anwohner, Lieferanten, Exekutivbehörden und Behinderte.
In Deutschland gäbe es dafür achtzehn Schilder. Mindestens.
Dieser kleine Racker lag mit seinen Kumpels dann auf unserem Auto, als wir abfahren wollten.

Zwischen Otzieri und Mores fiel uns entlang der SS128bis ein Bach auf, der war ganz weiß. Um zu sehen, ob es wie vermutet vielleicht Schaum war, an einem Feldweg eingebogen und am Bach entlang gefahren, bis ein Halt möglich war, ohne den Weg zu versperren.
Blüten. Das waren Blüten von Wasserpflanzen (?) auf diesem Zufluss vom Rio Mannu. Schöne Gegend.
Dort fahren wir irgendwann mal für länger hin...



"Kaffee- und Pinkelstopp" in Mores.
Blick entlang der Hauptstraße "SS 128bis" an der Ecke "Via Giuseppe Garibaldi"

Von dort aus weiter nach vorbei an Monteleone Rocca Doria

Dort waren wir bereits, schnell zum Nachmittagskaffee nach Bosa und weiter zum Zeltplatz Nurapolis, im Pinienwald der Sinis-Halbinsel gelegen, bei Narbolia. Zelt aufbauen. Am anderen Tag dann nach S' Archittu. Frisch ist es, da recht windig und bewölkt...

Am nächsten Tag ist es wieder schön.






Über den Winter ist einiges weggebrochen - der Zugang zum Strand ist gesperrt.

Doch man weiß sich zu helfen, schnell hat jemand eine Treppe in den Sandstein gehauen.

Die Zeitung berichtet von Bedenken der Naturschutzbehörde doch immerhin kommen die (zahlenden) Menschen nun wieder ans Wasser.
Wir sind etwas zwiegespalten, doch was nützt die Natur, wenn keiner dorthin gelangt?

Einmal um den Berg herum.
Nach Olivenöl-Einkauf in Cuglieri fuhren wir über Sennariolo und Scano di Monteferru zur Kirche Chiesa di Sant'Antioco. Dort sind Quellen, die auch ein Kraftwerk betreiben (!), der dort entspringende Bach mündet am Meer in einer spektakulären Schlucht, was wir uns vor Jahren angesehen hatten.


Von dort ging es weiter Richtung Marcomer, dort in der Nähe ist ein verfallenes Nuraghendorf mit Gigantengräbern und ebenfalls aus der Frühzeit stammenden Steinstatuen, den Tamules.


Auf dem Rückweg noch ein Spaziergang durch San Leonardo mit seinen sieben Quellen. Mit einem BJ Besitzer geplaudert.

Am Abend am Zeltplatz neue Nachbarn gesichtet. Vierköpfige Familie mit Wohnwagen und

Tour Monte Ferru
Von Santu Lussurgiu aus führt eine Strada Bianca (Feldweg ohne Asphalt) quer "durch den Berg" bis zur Küste nach Santa Catarina di Pittinuri. Den hatten wir über den Winter recherchiert und erschrocken nebenbei festgestellt, das Google Streetview den abgefahren ist...
Doch zunächst Besuch beim Wasserfall Cascata di Sos Molinos


Auf dem Wirtschaftsweg dann Wirtschaftende

und tolle Ausblicke ins Hinterland

und "oben" über die Küste








"Da seid Ihr ja wieder"

Zu Hause:

Das Lager - das Arbeitslager - ist in Deutschland, weit entfernt.
Strandtag
Eindrücke vom Strand der Sinis Halbinsel. Durch starke Unterströmungen jedoch nur sehr bedingt für Familien mit Kindern geeignet!



In Cabras gab es eine Veranstaltung, die durften wir uns nicht entgehen lassen:

Der Sänger der Traditionspopband "Istentales", von Hauptberuf Schäfer, organsiert zum 15. Mal ein Konzert mit vielen Darbietungen, umsäumt von kulinarischen und Kunsthandwerk













Übernachtung im AgriCampeggio
Bei unserer Monte Ferru Tour hatten wir gefragt, ob der Zeltplatz am Bauernhof schon geöffnet hätte.
Er hat. Und unser Freund aus Tübingen kommt mit. Hier ein Link (Klickmich)





Inselquerung zur Ostküste




Voll ist es am Camping Telis

Die Freunde aus dem Allgäu im neuen Reisemobil

Unser Freund aus dem Jura hat auch was Neues

Pfiffige Lösung für den Kugelgrill, der in keinen Koffer passt





Die Retter suchen was...

Die Finanzpolizei klopft an...

Dieses Jahr weniger Katzen, dafür aber in der
Mauer hinter dem Zelt...

Eine kleine Übersicht darüber, weshalb ich nun zusätzliche vier Kilo loswerden will:




Tour Montes/Orgosolo
Für viele Wanderer ist das im Waldgebiet südlich von Orgosolo gelegene Forsthaus nebst Museum (Foresteria e Museo nel bosco di Montes (Orgosolo)) der Ausgangspunkt für Ausflüge. Da wollten wir hin, um in der Umgebung einige Strade biance zu erkunden.



Am Forsthaus scheint Sackgasse. Parkplatz. Wanderweg. Fertig.

Was höre ich denn da für ein Geräusch?

Mehrere Enduros und ein G-Modell (aus Monaco) kommen rasant aus dem Wald gefahren.
Da frag' ich doch mal freundlich im Forsthaus nach, was es damit auf sich hat. Aus einer Türe höre ich Stimmen, klopfe und trete ein. ohje - die sind alle beim Mittagessen: "Entschuldigung - Guten Appetit!" Schnell ist der Punkt geklärt, der Wanderweg darf nicht, alle anderen "Strade capitale / Strade biance" dürfen befahren werden.
So setzen wir unsere Fahrt fort. Zunächst geht es durch den Wald in Serpentinen hinab. Fahrfehler würden unter Umständen in den Bäumen enden oder achtzig bis hundert Meter tiefer.














Die Wege sind schmal und teilweise ausgewaschen, werden jedoch für Land- und Forstwirtschaft instand gehalten. Es gibt keine Beschilderungen und das Navi dient nur zur groben Orientierung. Wieder einmal haben wir den "Anschluß" nicht gefunden und sind umgekehrt.
Nach Fonni zum Konzert
Zur Feier der Kirchengemeinde um die bereits 1610 von Franziskanern gegründete "Santa Maria dei Martiri" gibt es ein Volksfest. Die Erlöse kommen der Gemeinde zu gute. Stadt und Kirche wollen jedoch auch "etwas bieten", so werden zu solch Anlässen auch Konzerte gegeben. Der Eintritt ist frei, bezahlt werden die Darbieter von Spenden der örtlichen Gewerbetreibenden. Im Grunde ist auf Sardinien im Sommer immer irgendwo etwas los.
Hier treten jedoch richtige Größen auf: Paola Turci ist seit Beginn der achtziger Jahre in Italien ein Begriff. Selbst auch über 50 steht sie mit ihrem Rock/Pop Gemisch ihrer Kollegin Gianna Nannini in Nichts nach. Tazenda, im Nachbarort Mamoiada gegründet, hat im Anschluß ein Heimspiel...

Zunächst einmal Champions-League auf der Großbildleinwand, während gegessen wird.

Danach werden flugs Tische und Bänke vor der Bühne ab- und weggeräumt. Gegen halb elf geht es los

Konzertende war dann gegen halb zwei. Anderthalb Stunden später waren wir wieder am Zeltplatz. Und waren beeindruckt, welche Tiere sich nachts auf der Straße tummeln. Oder drüber, Eulen zum Beispiel.
Ausflug zum "Tag der offenen Tür"
Straffes Programm dieses Jahr. Wir begleiten eine Freundin zum Besuch in ihrem Geburtsort, wo an diesem Wochenende im Rahmen der "Cortes apertas Baunei 2015" manches alte Haus auf Zeit aus dem "Dornröschenschlaf" erwacht und alte Traditionen und Kunsthandwerk gezeigt werden. Wir waren schon mal dort, nur dieses Mal quasi mit Familienanschluss...














Urzulei - Hochebene
Urzulei liegt der Karte nach einen Steinwurf von Orgosolo entfernt. Bei unserem Ausflug in Montes waren wir in der Supramonte-Region unterwegs, die Rückseite der Berge nördlich von Urzulei hatten wir gesehen. Geht da was in Richtung "Rundkurs"?
Noch im Tal vor Urzulei ein "Verkehrssicherungsposten" und Ursache

Kurz vor der Hochebene



Leider wurde das "Mittagsgewitter" heftiger, um uns herum schlugen Blitze ein, weshalb wir unser Vorhaben abgebrochen haben und zurück gefahren sind.
Flumendosa-Stausee
Der Fluß Flumendosa hat einen langen und verwinkelten Lauf im Gennargentu, dem Zentralgebirge von Sardinien. Am oberen Stausee waren wir mehrfach am Südufer unterwegs, heute wollen wir das Nordufer erkunden.
Schaufenster in Il Bono

Hochebene bei Villanova Strisalii







Verlassene Wohngebäude. Wir vermuten, die Siedlung war nur für die Arbeiter, die seinerzeit die Staumauer gebaut haben.


Der Weg gabelt sich und führt hinab in Tal. Wieder Gewitter - wir kehren um!



Zum Abschluss noch ein Capucino an der Steilküste an der Pedra Longa


Bereits von der Fähre aus Blick auf die Tavolara, der Insel vor Olbia mit rein militärischer Nutzung

Auch "Easy Rider" mag nutella

Wir mögen es eher rustikal

Auf Deck werde ich an fehlende Ausstattung erinnert

Nun sind wir bereits wieder eine Woche "im Arbeitslager". Nebenan werkelt gerade der Fliesenleger, um in unserem Bad letzte Spuren vom Rohrbruch September letzten Jahres endlich Geschichte werden zu lassen.
Einige Rohre wurden endlich während unserer Abwesenheit ausgewechselt. So konnten wir erst einmal putzen nach der Rückkehr. Die Möbel hatten wir alle mit Malervlies und Folie verpackt. Nun seht Ihr, wie sehr wir uns zu Urlaubsbeginn mal nach schönen Zimmern ohne Löcher in der Wand gesehnt haben...
Der Frontera hat technisch durchgehalten (leichtes Schitzen am Kühlwasserausgleichsbehälter), auch wir hatten keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen. (Das hat ein Freund aus dem Allgäu dieses Jahr erledigt - Sturz vom Mountainbike: Zahn abgebrochen und durchbissene Unterlippe).
Nach der Tour ist vor der Tour...